(Friedrichskoog) „Einmal ist keinmal.“ Die Premiere im vergangenen Jahr ist rasant eingeschlagen, hat sich als echtes Highlight im norddeutschen Turnierkalender entpuppt und daher laden die sportaffinen Veranstalter der Friedrichskoog Classics ab Donnerstag zur nächsten Runde: Vom 1. bis 4. sowie vom 8. bis 11. August 2024 hat der Reitsport in Dressur und Springen erneut seinen Place-to-be in Friedrichskoog, auf der Anlage der Familie Nagel.
Die Philosophie bleibt gleich; die Turnier- und Pferdesportförderung Friedrichskoog e.V. bleibt ihrem Konzept nach dem Vorjahreserfolg treu. Jeder soll eine Startmöglichkeit erhalten und mit ins Boot geholt werden - von ganz Klein bis Groß. Und das gilt für Reiter wie Pferde: Vom Führzügelwettbewerb bis zum schweren Zwei-Sterne-Springen, dem Großen Preis von Friedrichskoog, und bis zur Dressurprüfung der Kasse S* sowie den Springpferde- und Dressurpferdeprüfungen für die Youngster unter dem Sattel - hier findet alles seinen Platz im zweiwöchigen Zeitplan. Der Kuschel Cup, der Salvana Hunter Cup by Ströh, das Holsteiner Schaufenster und der Dithmarscher Children Cup sind Serien, die diese besondere Bühne ganz bewusst für eine Station oder sogar als Finalstation ausgewählt haben. Jeder soll von den Top-Bedingungen der Friedrichskoog Classics profitieren. So auch die Besucher: Attraktive Shoppingmöglichkeiten, leckere Gaumenfreuden, ein österreichischer Abend unter dem Titel Austria meets Friedrichskoog – Moizeit! – für den noch Tickets erworben werden können, der StallCampus 2024 für Reitschulen und die eine oder andere weitere Überraschung locken Gäste von nah und fern an den prächtigen Turnierplatz hinter dem Deich.
Motivation für mehr
„Bei früheren Turnieren habe ich die Abendveranstaltungen im Flutlicht immer sehr gerne gemocht. Daher wollte ich das auch bei unserem Event aufgreifen“, berichtete Hausherr Björn Nagel von der Intention der Prüfungen unter Fluchtlicht. „Stimmungsvolles Licht und ein geselliger Abend, der gemeinsam ausklingt, bringt immer ein besonderes Flair mit sich.“ Mit dem klangvollen Titel „Dancing in the Moonlight“ ist eine Dressurprüfung der Klasse M* als besonderes Highlight unter außergewöhnlichen Lichtverhältnissen am ersten Wochenende des Turniers angesetzt.
Norddeutsche Reiter wie Antonia Selina Brinkop (TRSG Holstenhalle Neumünster e.V.), Lucas Wenz (RuFV von Elmshorn u. Umg. e.V.), Marten Witt (RV Frisia e.V. Friedrichskoog) und Jonte Hansen (RuFV Obere Arlau Sitz Behrendorf e.V.), haben sich mit einigen Pferden in die Parcours-Teilnehmerliste des ersten Wochenendes eingetragen. Katja Buglrin (RG zur Achtruper Mühle e.V.) und Luisa Erichsen (PSG Flensburg-Land e.V.) – um nur zwei zu nennen – haben ihre Auftritte im Friedrichskooger Viereck angekündigt.
„Anstelle von sieben Turniertagen umfassen die beiden Wochenenden nun sogar acht. Noch mehr Möglichkeiten, um in jeglicher Leistungsklasse in Friedrichskoog an den Start zu gehen. Wir sind bereit!“, ließ Tim Thiel vom Organisationsteam motiviert verlauten.
Ab Donnerstag heißt es zum zweiten Mal: Willkommen bei den Friedrichskoog Classics – dem Reitsportfestival am Meer!
Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es hier.